Einsatzbereiche
Die meisten Rückenprotektoren kann man bei vielen verschiedenen sportlichen Aktivitäten, wie zum Beispiel beim Wintersport, beim Reiten oder beim Skateboarden, nutzen. Beim Modell Spine VPD 2.0 hat sich der Hersteller ausschließlich auf das Motorradfahren konzentriert, um gerade die bei diesem Sport am empfindlichsten Stellen adäquat zu schützen.
Material
Das Innere des Rückenprotektors besteht aus modernem Schaumstoff, welcher mit der außergewöhnlichen VPD-2.0-Technologie ausgerüstet ist. Beim Tragen ist das Material schön weich und flexibel, kommt es jedoch zu einem Sturz, so wird es schlagartig hart und wirkt wie ein Panzer. Die Protektoren, die sich auch entnehmen lassen, befinden sich in einer leichten Weste aus atmungsaktivem und elastischem Mesh, diese kann problemlos in der Maschine gewaschen werden. Die Protektoren wurden mit antibakterieller Polygiene behandelt, so dass Hygiene auf Dauer gewährleistet ist.
Ausstattung und Technologie
Der Hersteller POC hat die innovative Technologie im Vergleich zum Vorgänger-Modell noch verbessert. Diese kann mit hervorragenden Dämpfungseigenschaften und mehr Bewegungsfreiheit punkten, darüber hinaus ist das Material auch wesentlich reißfester und unempfindlicher gegenüber Kälte. Das Material hält nicht nur einem starken Aufprall stand, der Schutz bleibt auch danach unverändert erhalten. Die Rückenpartie wurde so verstärkt, dass die Wirbelsäule den bestmöglichen Schutz hat. Damit der Rückenprotektor bei jedem Motorradfahrer optimal sitzt, kann der Hüftgurt sogar in der Höhe verstellt werden. Die Weste überzeugt mit einem sehr hohen Tragekomfort und lässt sich besonders schnell an- und ausziehen. Die Weste verfügt über einen abnehmbaren Flexbund, der den Sitz verbessert und zudem die Hüften schützt.
Farbe und Größen
Die Weste Protektor Spine VPD 2.0 von POC in klassischem Schwarz gibt es in drei unterschiedlichen Größen, nämlich in S, M und L. Darüber hinaus steht jede Größe in zwei verschiedenen Varianten zur Auswahl. Die Version „regular“ ist für Motorradfahrer mit normalem Körpergewicht konzipiert. Motorradfahrer mit einer sehr schlanken Figur können die Variante „slim“ wählen, diese ist etwas enger geschnitten.
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